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Der Juli ist für die Coburger ein besonderer Festtag. Alle wollen ihn sehen, den jungen Mann, der heute mit der Eisenbahn von Gotha gekommen ist, um mit der Bevölkerung seinen Amtsantritt als Herzog zu feiern. Seine offene Kutsche kommt auf dem Marktplatz vor dem Rathaus zum Stehen. Meerjungfrauen huldigen ihm, die Honoratioren der Stadt erwarten ihn. Der junge Herzog in der Kutsche erhebt sich, ein schlanker, gut aussehender Mann mit Schnurrbart.
Er präsentiert sich seinen jubelnden Untertanen, lächelt in die Menge. Die von Sachsen-Coburg und Gotha waren zunächst ein unbedeutendes Adelsgeschlecht. Jahrhundert in die erste Garde des europäischen Hochadels. Ein Enkel von Albert und Victoria war der Herzog Carl Eduard, geboren und aufgewachsen in England. Spurensuche in der Lebensgeschichte eines Mannes, der am Juli in England als Enkelsohn der legendären Queen Victoria geboren wurde. Wohlbehütet wuchs er auf und war zuhause in Schlössern in England und Schottland und in Deutschland, wo seine Mutter herstammte.
Die alte Queen war strenge Beobachterin seiner Fortschritte. Im Elite-College Eton bekam er eine exzellente liberale englische Erziehung. Charles Edward war Engländer, Duke of Albany, 2. Baron Arklow und 2. Earl of Clarence, einer von vielen englischen Prinzen jener Zeit. Kaiser Wilhelm II. Die Mutter von Kaiser Wilhelm eine Tochter von Queen Victoria. Die russische Zarin seine Cousine.
Weit weg. Der spätere Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard, als Kind in einer Matrosenuniform.
An seinem Geburtstag im Jahr übernahm er die Herrschaft über das Herzogtum von Sachsen-Coburg und Gotha und entpuppte sich spätestens im Ersten Weltkrieg als strammer Nationalist mit reaktionären Tendenzen. Er stellte sich demonstrativ auf die Seite Deutschlands, was ihm den Verlust seiner englischen Adelstitel einbrachte. Die junge deutsche Republik sah ihn schon in den 20er Jahren als begeisterten Hitler-Anhänger. Coburg war die erste Stadt im Deutschen Reich mit einer NSDAP-Stadtratsmehrheit.