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Für manche ist er ein Getränk wie viele andere. Für viele ist er ein Must-have, um morgens richtig wach zu werden. Aber für immer mehr Menschen ist Kaffee inzwischen zu einem ganz besonderen Elixier geworden.
Kaum einer, der bei Betreten einer Kaffeerösterei nicht reflexartig einen tiefen Zug des in der Luft liegenden Aromas inhaliert. Hartnäckig halten sich aber auch Mythen und Halbwahrheiten. Immer wieder gibt es daher neue Studien, Untersuchungen und Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise und den Vor- und Nachteilen von Kaffee. Dass Kaffee dem Körper Wasser entziehe, ist vermutlich eine der bekanntesten Aussagen. Zwar kann der Harndrang kurzzeitig verstärkt werden; im Laufe des Tages gleicht der Körper diesen Flüssigkeitsverlust aber mühelos wieder aus.
Auch eine vermeintlich schädliche Wirkung auf das Herz konnte widerlegt werden. Vielmehr kann durch den Genuss von zwei bis vier Tassen Kaffee das Risiko eines Herzinfarktes sogar um bis zu 20 Prozent verringert werden. Und auch die Männer können beruhigt aufatmen. Das Gerücht, Kaffee könne impotent machen, wurde von Forschern klar widerlegt.
Mehr als das: Man fand heraus, dass Kaffeetrinker sogar beweglichere Spermien haben und Kaffeetrinker häufiger Sex haben als Nicht-Trinker. Ebenso zeichnen sich vorbeugende Effekte bei Krebs, Parkinson, Alzheimer und Herz-Kreislauferkrankungen in den Forschungsergebnissen ab. Sachsen hat in vielerlei Hinsicht eine wichtige Rolle für die Entwicklung der deutschen Kaffeekultur gespielt.
Die Wiege des europäischen Hartporzellans liegt allerdings ebenso in Dresden wie ein inzwischen alltäglicher Gegenstand, der am Juni beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin unter der Nummer als Gebrauchsmuster angemeldet wurde. Die Dresdnerin Melitta Bentz erfand die Filtertüte und im Dezember desselben Jahres wurde ihr Unternehmen im Handelsregister des Dresdner Gewerbeamts eingetragen — mit einem Eigenkapital von sage und schreibe 73 Pfennigen. Und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis ihm die Idee zu einer kaffeeaffinen Behandlungsidee kommen sollte.