
GEWICHT: 60 kg
Brüste: 80 D Silikon
60 min:50€
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Die halbe Regierung gab ihm die letzte Ehre und es wurde viel über seine Zivilcourage und seinen Beitrag zur Demokratie gesagt. Birand schrieb buchstäblich über alles was im Land passierte, oft in kleinen, knappen, treffenden Anmerkungen. Eine der letzten war diese: Man müsse sich nicht wundern, dass es nach Auskunft der türkischen Gesundheitsbehörde immer mehr HIV-Erkrankungen gebe.
Aber was die — im internationalen Vergleich noch wenigen, aber doch steigenden — HIV-Infektionen betrifft, da könnten sich sowohl die Gesundheitsbehörde als auch Birand getäuscht haben. Sie gaben als Grund nämlich an, dass immer mehr Türken ins Ausland reisen. Der eigentliche Grund dürfte jedoch daheim in der Türkei liegen. Die Regierung hat seit Jahren die Zahl der legalen Bordelle reduziert, in denen Gesundheitschecks vorgeschrieben sind, und auch die Zahl der registrierten, also gesundheitlich überprüften Sex-Arbeiterinnen nimmt ständig ab.
Bereits seit den er-Jahren ist Prostitution in der Türkei erlaubt — wenn sie in offiziell genehmigten Bordellen betrieben wird. Nur Türkinnen dürfen sich in der Türkei prostituieren, zumindest verbietet das Gesetz die Einreise von Ausländern zum Zweck der Prostitution.
Legale Bordelle befinden sich in scharf kontrollierten Sperrbezirken mit Polizeiwachposten am Eingang, wo jeder Freier durchsucht wird. Ein neues Land schickt sich an, zum Rotlichtzentrum der Welt zu werden. Bislang galt Thailand als das globale Zentrum des billigen Sex. Quelle: Die Welt.
Immer noch steht die Kundschaft an Wochenenden vor dem Tor Schlange, in der Türkei geht man gerne im Freundes- oder Verwandtenkreis gemeinsam in den Puff. Aber von 50 Bordellen, die hier in den 90er-Jahren waren, sind nur noch elf da — sechs weitere wurden kürzlich geschlossen. Offenbar unter fadenscheinigen Vorwänden. Das ist nämlich gegen die Vorschriften — die Sexarbeiterinnen dürfen die Freier nicht anwerben.