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Berlin - Die Corona-Krise spitzt sich weiter zu. Viele Geschäfte und Kneipen sollen nun dicht machen, der Tourismus eingeschränkt werden. Selbst Spielplätze sollen geschlossen werden. Ziel sei es, dass die Krise milder verlaufe als es sonst zu erwarten wäre. Reimann richtet einen eindringlichen Appell an die Menschen: Sie sollen es sich zuhause gemütlich machen und möglichst wenige soziale Kontakte pflegen.
Laut Reimann sind in Niedersachsen bisher nur sehr wenige Menschen schwer erkrankt. Das sei nur eine Handvoll. Die meisten Menschen kurieren sich bis jetzt zuhause aus. Bund und Länder wollen mit drastischen Einschränkungen die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland bremsen. Eine Vielzahl von Geschäften soll geschlossen, Gottesdienste sowie Treffen in Vereinen verboten und Spielplätze gesperrt werden, wie aus einem Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom Montag hervorgeht.
Ziel sei es, soziale Kontakte im öffentlichen Bereich weiter einzuschränken. Supermärkte und andere Läden, die zur Versorgung der Menschen dienen, sollen allerdings offen bleiben. Laut Weil soll es weiterhin möglich sein, dass Menschen in Restaurants essen und nicht unbedingt in Geschäfte gehen müssen.
Bis auf weiteres verboten werden sollen Gottesdienste, Treffen in Vereinen sowie Busreisen. Für diese Bereiche soll vielmehr die Sonntagsverkaufsverbote bis auf weiteres grundsätzlich ausgesetzt werden. Damit soll die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt werden. Spielplätze sollen gesperrt werden. Für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeheime sollen laut Papier Besuchsregelungen erlassen werden.
Für Mensen, Restaurants, Speisegaststätten und Hotels soll das Risiko einer Verbreitung des Coronavirus durch eine Abstandsregelung für Tische sowie einer Reglementierung der Besucherzahl verringert werden. Damit soll eine rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus verhindert und die Zahl der Infizierten und Toten kleingehalten werden. Weil betont, wie wichtig es sei, Entscheidungen für ganz Deutschland zu treffen. Er halte nichts davon, wenn jedes Bundesland eigene Entscheidungen treffe.