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Wie eine riesige Muschel zwirbelt sich das Ozeaneum den Kai am nördlichen Hafenbecken entlang, schmiegt sich sanft an die hohen Giebelgebäude aus Backstein.
Der Bau eines der modernsten Museen der Republik hat der historischen Kulisse am Strelasund nicht geschadet. Der Kontrast zwischen alt und neu zieht die Besucher der Hansestadt an, viele kommen nach Stralsund allein wegen des Meeresmuseums, das sich rasend schnell zu einem Besuchermagneten gemausert hat.
Letztes Jahr gelang den Machern der im Juli eröffneten Ausstellung mit über 1,2 Millionen verkauften Eintrittskarten der Sprung auf den dritten Platz der besucherstärksten Museen in Deutschland.
Im Mai dieses Jahres wurde das Ozeaneum ausgezeichnet als Europas Museum des Jahres. Die Menschen stehen in langen Schlangen vor den Kassen. Dafür allerdings müssen sie erst einmal schwindelfrei Europas längste, freitragende Rolltreppe mit einer Länge von über 30 Metern emporschweben, denn der Ritt über die Meere beginnt im obersten Stock. Vitrinen mit bekannten aber auch denkbar fremden und seltsamen Meeresbewohnern laden zum Staunen ein. Das Ozeaneum ist eine Liebeserklärung an die Meere der Welt und ihrer Bewohner, vornehmlich die der nördlichen Hemisphäre.
Von Fauna und Flora von Ost- und Nordsee geht es zu den Lebensräumen des Nordatlantik und des Polarmeeres. Gigantische sechs Millionen Liter Wasser füllen die insgesamt 39 Aquarien in den unteren Geschossen. Die Wassertemperatur reicht von zwölf Grad Celsius im Ostsee- bis null Grad im Polarmeerbecken. Im diffusen Halblicht erahnt der Besucher die Fragilität des Lebensraums unter Wasser, das mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche bedeckt.