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Von Melanie Heike Schmidt. Doch eine neue Studie zeigt: Es geht auch anders. Einen höheren Wert zugunsten der weiblichen Beschäftigten gibt es nirgends. Warum ist das so? Wir haben die Stadt besucht. Cottbus, die Stadt in Deutschland, in der Frauen 17 Prozent mehr verdienen als Männer, empfängt ihre Besucher klirrend kalt, aber freundlich. Um die Jahrtausendwende hatten Rechtsextreme in Ostdeutschland die Buchstabenkombination okkupiert. Doitschland, Kraft durch Froide und so weiter.
Damit nimmt Cottbus unter den insgesamt 29 Kreisen in Ostdeutschland, in denen laut Studie Männer weniger in der Lohntüte haben als Frauen, eine Sonderstellung ein. So betrachtet, zeigt die Studie möglicherweise weniger Unwuchten zwischen Geschlechtern als solche zwischen Regionen auf. Wäre das nicht der eigentliche Skandal? Und Cottbus? Besonders ausgeprägt sei auch der Öffentliche Dienst.
Etwa zwölf Prozent der gut Das erklärt auch, warum diese mehr verdienen als Männer, denn Angestellte in der Verwaltung werden in der Regel besser bezahlt als Arbeitnehmer im Handel oder Mitarbeiter kleinerer Betriebe. Seit Jahrzehnten befindet sich die Lausitz im Umbruch: erst die Wende, deren Euphorie bald wich, da immer mehr vor allem junge Menschen aus der strukturschwachen Gegend wegzogen, der Arbeit hinterher.
Dann die EU-Osterweiterung, die vielen Sorgen bereitet hat, die sich aber dank länderübergreifender Kooperationen inzwischen eher als Glücksfall herausgestellt hat. Im Gegensatz zu dem geplanten Kohleausstieg, der wie ein Damoklesschwert über der ganzen Region hängt, die früher das Energiezentrum der DDR darstellte.
Das schlägt sich auch in den Arbeitslosenzahlen nieder, die langsam, aber kontinuierlich sinken, pro Jahr um ein Prozent etwa, dieser Februar wird mit 8,2 Prozent im Arbeitsamtsbezirk Cottbus abgeschlossen. Vor einem Jahr waren es noch mehr als 9 Prozent. Allerdings können schon jetzt nicht mehr alle offenen Stellen besetzt werden, auch in der Lausitz macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar.