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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Aktualisiert: Film- und Diskussionsabend. Seit dürfen Frauen in Deutschland wählen. Trotzdem ist deren Anteil in der heutigen Politik erschreckend gering. Im Wolfratshauser Kino fand dazu ein Film-und Diskussionsabend statt. Dicht an dicht gedrängte Frauen, viele mit einem Glas Prosecco in der Hand.
Etwa 50 Interessierte sind der Einladung gefolgt, darunter eine Handvoll Männer. Das Drama spielt in einem kleinen Schweizer Dorf. Im besagten Jahr führten die Eidgenossen — als eines der letzten Länder in Europa — das Frauenwahlrecht ein.
Hauptprotagonistin ist die junge Familienmutter Nora. Frauen, die wählen gehen? Zu Beginn der Geschichte undenkbar. In den folgenden 90 Filmminuten entwickelt sich die Schweizerin zu einer mutigen Kämpferin für das Frauenwahlrecht. Ich finde es unglaublich, wie viele Botschaften die Geschichte übermittelt, wie viele Dinge beschrieben werden, die sich teilweise heute noch genau so abspielen. Ein paar Beispiele: galten Männer gesetzlich als alleiniger Entscheidungsträger in der Ehe.
Ehefrauen, die bei Heirat ihren Mädchennamen beibehalten? Das geht erst seit Irmer weitet in ihrer Rede den Blick auf die Kommunalpolitik aus: Jahre nach dem Frauenwahlrecht sind von Stadt- und Gemeinderäten im Landkreis gerade einmal 76 weiblich — 20,4 Prozent. Ähnlich schaut es nach ihren Worten im Bundes- sowie in Landtagen aus.
Ein weiteres Problem sei bei Frauen, dass sie sich — im Gegensatz zu vielen Männern — weniger zutrauen würden. Lange habe ich mir damals überlegt: ,Funktioniert das mit den Kindern? Ich kann nur jeden dazu ermutigen. Zum Abschluss des Abends steht eine Diskussionsrunde an.